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Unser Team freut sich auf den Einsatz mit Dir! 4 Standorte für deinen Erfolg!

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Wir lieben, was wir tun, denn wir tun es mit Herz - das merken auch unsere Schüler

4 Standorte in Bergkamen

Um dir den Weg zu uns so kurz und so einfach wie möglich zu gestalten haben wir 4 Standorte in Bergkamen geschaffen.

Moderner Unterricht

Über die Jahre hinweg haben wir unseren Unterricht den Schülern und der Zeit angepasst. Lerne in moderner Atmosphäre!

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Wir freuen uns auf dich! Jürgen & Michael Knuf

Richtiges Verhalten bei einem Unfall Schritt für Schritt erklärt

Ein Verkehrsunfall ist für viele Menschen ein Schockmoment.
Herzklopfen, Unsicherheit, vielleicht sogar Angst – all das ist ganz normal.
Umso wichtiger ist es, in dieser Situation einen kühlen Kopf zu bewahren.
Mit dem richtigen Wissen können Sie nicht nur sich selbst schützen, sondern auch anderen helfen – und genau darauf kommt es an.

Die Fahrschule Knuf legt großen Wert darauf, dass ihre Fahrschülerinnen und Fahrschüler nicht nur das Autofahren erlernen, sondern auch wissen, wie man sich in Notfällen richtig verhält.
Denn: Sicherheit endet nicht beim Anlegen des Gurts – sie beginnt erst dort.

1. Ruhe bewahren und sich selbst schützen

Der erste und wichtigste Schritt nach einem Unfall ist: >Atmen Sie tief durch und versuchen Sie, Ruhe zu bewahren.
Auch wenn es schwerfällt – Panik hilft niemandem.
Sichern Sie zunächst Ihre eigene Sicherheit:

  • -Schalten Sie den Warnblinker ein
  • -Ziehen Sie eine Warnweste an (wenn vorhanden)
  • -Verlassen Sie das Fahrzeug, wenn es gefahrlos möglich ist
  • -Begeben Sie sich an einen sicheren Ort – z. B. hinter die Leitplanke

Gerade nachts oder bei schlechter Sicht ist Sichtbarkeit lebenswichtig.
Denken Sie also immer an Ihre Warnweste – sie gehört in jedes Auto!

2. Unfallstelle absichern Schutz für alle Beteiligten

Nach dem Sichern Ihrer eigenen Person ist es wichtig, auch andere Verkehrsteilnehmer zu schützen.
Stellen Sie das Warndreieck auf, und zwar in ausreichender Entfernung:

  • -Außerorts ca. 100 Meter
  • -Innerorts ca. 50 Meter
  • -Auf Autobahnen mindestens 150 Meter

Behalten Sie dabei stets Ihre Umgebung im Auge – Gefahr lauert oft von hinten.
Die richtige Absicherung kann Leben retten – und das zählt.

3. Erste Hilfe leisten Mut ist wichtiger als Perfektion

Sobald Sie sich und die Unfallstelle abgesichert haben, geht es darum, Verletzten zu helfen.
Hier zählt nicht nur Ihr Wissen, sondern auch Ihr Mut.
Zögern Sie nicht – jede Hilfe zählt.

Was Sie tun können:

  • -Sprechen Sie verletzte Personen an – sind sie ansprechbar?
  • -Setzen Sie den Notruf ab: 112
  • -Leisten Sie Erste Hilfe, wenn nötig – stabile Seitenlage, Wiederbelebung, Verbände

Die Fahrschule Knuf vermittelt bereits in der theoretischen und praktischen Ausbildung das nötige Grundwissen zur Ersten Hilfe.
Wir möchten, dass Sie im Ernstfall nicht nur helfen wollen, sondern auch helfen können.

4. Notruf absetzen kurz, klar und ruhig

Der Notruf ist schnell gewählt: 112 – europaweit. Wichtig ist, dass Sie dabei strukturiert vorgehen. Die sogenannten 5 W-Fragen helfen dabei:

  • Wo ist der Unfall passiert?
  • Was ist passiert?
  • Wie viele Verletzte gibt es?
  • Welche Verletzungen liegen vor?
  • Warten auf Rückfragen!

Legen Sie nicht einfach auf – bleiben Sie in der Leitung, bis die Rettungsleitstelle Sie entlässt.

5. Dokumentieren und Daten austauschen

Wenn alle versorgt und die Situation unter Kontrolle ist, sollten Sie den Unfall dokumentieren:

  • -Fotos von Fahrzeugen und Umgebung
  • -Kennzeichen und Personalien der Beteiligten
  • -Unfallhergang kurz schriftlich festhalten
  • -Zeugen ansprechen und notieren

Auch wenn es nur ein „Blechschaden“ war – eine vollständige Dokumentation hilft später, Missverständnisse oder rechtliche Probleme zu vermeiden.

Fazit: Vorbereitung gibt Sicherheit auch im Notfall

Ein Unfall ist niemals geplant.
Aber Sie können sich darauf vorbereiten – und genau das gibt Ihnen Sicherheit.
Wer weiß, was zu tun ist, handelt im Ernstfall schneller, entschlossener und mit mehr Überblick.

Die Fahrschule Knuf steht für eine Ausbildung, die über das reine Fahren hinausgeht.
Wir möchten, dass Sie sich sicher fühlen – in jeder Situation.
Deshalb ist das richtige Verhalten bei einem Unfall ein fester Bestandteil unserer Schulung.

Ob Fahranfänger oder Wiedereinsteiger – wir begleiten Sie mit Herz, Kompetenz und Erfahrung.
Denn am Ende zählt nicht nur, wie Sie fahren – sondern auch, wie Sie in schwierigen Momenten handeln.

Sie möchten Ihr Wissen auffrischen? Sprechen Sie uns gerne an – wir helfen Ihnen weiter.

Ihr Team der Fahrschule Knuf

Winterreifenpflicht: Was Sie wissen müssen

Wenn die Temperaturen sinken und die ersten kalten Nächte bevorstehen, ist es Zeit, sich mit der Winterreifenpflicht auseinanderzusetzen. Gerade für Fahranfänger oder Menschen, die zum ersten Mal ein eigenes Fahrzeug nutzen, stellen sich viele Fragen rund um gesetzliche Vorgaben, die richtige Bereifung und den besten Zeitpunkt für den Reifenwechsel. Die Fahrschule Knuf gibt Ihnen einen Überblick über alles, was Sie jetzt wissen sollten.

Was genau bedeutet „Winterreifenpflicht“ in Deutschland?

In Deutschland gilt keine pauschale Winterreifenpflicht für bestimmte Monate, sondern eine sogenannte situative Winterreifenpflicht. Das bedeutet: Sie müssen Winterreifen aufziehen, sobald es winterliche Straßenverhältnisse gibt. Dazu zählen insbesondere:

  • Glatteis
  • Schneeglätte
  • Schneematsch
  • Eis- oder Reifglätte

Wenn Sie unter solchen Bedingungen ohne geeignete Reifen fahren, riskieren Sie ein Bußgeld von mindestens 60 Euro sowie einen Punkt in Flensburg. Sollte es zu einer Gefährdung oder einem Unfall kommen, können die Strafen deutlich höher ausfallen – auch Ihre Versicherung kann Leistungen kürzen.

Die Fahrschule Knuf erklärt in der Theorieausbildung genau, was unter winterlichen Straßenverhältnissen zu verstehen ist und wie Sie sich als verantwortungsvolle Verkehrsteilnehmerin verhalten sollten.

Welche Reifen gelten als wintertauglich?

Seit dem 1. Januar 2018 sind nur noch Reifen mit dem Alpine-Symbol (Berg mit Schneeflocke) als Winterreifen zugelassen. Die älteren „M+S“-Reifen dürfen nur noch verwendet werden, wenn sie vor dem 31. Dezember 2017 hergestellt wurden – und auch nur bis September 2024.

Achten Sie bei Ihren Reifen also auf das entsprechende Symbol und das Herstellungsdatum, das als vierstellige Zahl in der sogenannten DOT-Nummer (z. B. 2519 = 25. KW 2019) auf der Reifenflanke angegeben ist.

Wann ist der richtige Zeitpunkt für den Reifenwechsel?

Ein bewährter Merksatz lautet: „Von O bis O“ – von Oktober bis Ostern. Das heißt: Spätestens im Oktober sollten Sie auf Winterreifen wechseln, um gut vorbereitet zu sein, falls das Wetter plötzlich umschlägt. Auch wenn es im Oktober noch keine Minusgrade gibt, kann es über Nacht bereits zu Reifglätte kommen.

Die Fahrschule Knuf empfiehlt, rechtzeitig einen Termin für den Reifenwechsel zu vereinbaren. Werkstätten sind in der Hauptwechselzeit oft ausgebucht – wer vorbereitet ist, vermeidet unnötigen Stress und längere Wartezeiten.

Profiltiefe und Reifendruck worauf Sie achten sollten

Winterreifen müssen mindestens eine Profiltiefe von 1,6 mm aufweisen – das ist gesetzlich vorgeschrieben. Sicherheitsexperten empfehlen allerdings mindestens 4 mm, um bei Schnee und Eis wirklich guten Halt zu haben. Prüfen Sie außerdem regelmäßig den Reifendruck, da dieser sich bei kalten Temperaturen verändert.

In den Fahrstunden weist die Fahrschule Knuf regelmäßig auf solche Details hin, denn Sicherheit beginnt nicht erst auf der Straße, sondern bereits bei der Vorbereitung des Fahrzeugs.

Worauf Sie beim Fahren mit Winterreifen achten sollten

Auch mit Winterreifen gilt: Vorsichtiges Fahren ist im Winter Pflicht. Achten Sie auf einen größeren Bremsweg, reduzieren Sie Ihre Geschwindigkeit und halten Sie mehr Abstand zu anderen Fahrzeugen. Glatteis kann tückisch sein – besonders in Kurven, auf Brücken oder bei schlecht geräumten Nebenstraßen.

Die Fahrschule Knuf gibt in den praktischen Fahrstunden hilfreiche Tipps zum Fahren bei Schnee und Eis – so sind Sie bestens vorbereitet, wenn der Ernstfall eintritt.

Fazit: Gut vorbereitet durch die kalte Jahreszeit

Die Winterreifenpflicht ist mehr als nur eine gesetzliche Vorschrift – sie ist ein wichtiger Beitrag zur Verkehrssicherheit. Wer frühzeitig auf die richtige Bereifung achtet, spart nicht nur Bußgelder, sondern schützt auch sich und andere.

Die Fahrschule Knuf begleitet Sie auf dem Weg zu einer sicheren Teilnahme am Straßenverkehr – mit Fachwissen, Erfahrung und dem Blick fürs Wesentliche. Wenn Sie Fragen zum Thema Winterreifen oder zur Fahrzeugvorbereitung haben, sprechen Sie uns gerne an. Gemeinsam sorgen wir für einen sicheren Start in die kalte Jahreszeit.

Ihr Team der Fahrschule Knuf
Für Sicherheit und Fahrspaß – bei jedem Wetter.

Wenn du regelmäßig am Theorieunterricht teil nimmst und auch keine großen Probleme bei den Fahrstunden hast benötigst du in der Regel 3-5 Monate.

Wir bieten alle Arten von PKW, Motorrad, sowie Anhängerführerscheinen an. Auch Führerscheine für Landmaschinen oder Berufskraftfahrer werden von uns abgedeckt.

  • Personalausweis
  • Bescheinigung des Erste-Hilfe-Kurses
  • Biometrisches Passbild
  • Sehtestbescheinigung
  • Antragsgebühr für das Straßenverkehrsamt (ca. 45 Euro)
  • Führerschein mit 17: Weitere Unterlagen und Antragsgebühren für die Begleitpersonen.

Vor meiner ersten Fahrstunde hatte ich richtig Angst, aber mithilfe des Fahrschulsimulators wurde mir diese schnell genommen. Vielen Dank

Michelle, Schülerin

Durch meine Umschulung musste ich einen LKW Führerschein machen und habe diese auch danke des tollen Teams sehr schnell bestanden. Ihr seid TOP!

Raphael, Schüler

Der Führerschein mit 17 ist einfach nur Klasse, heute fahre ich meine Eltern durch die Gegend :-D.

Saskia, Schülerin